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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Der schottische Journalist Charles MacKay war im 19. Jahrhundert Honorar Professor der Universität Glasgow. Im Vereinigten Königreich hatte sich MacKay zudem einen Namen als Poet und Songwriter gemacht.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 208 Seiten

Verlag: FinanzBuch Verlag (18. Januar 2010)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3898795608

ISBN-13: 978-3898795609

Größe und/oder Gewicht:

15,4 x 2,2 x 23,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

2.9 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 237.827 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das etwa 200 Seite umfassende Buch unterteilt sich in etwa zwei gleich große Teile. Der erste Teil ist ein von Charles Mackay 1841 veröffentlichter Bericht über den Tulpenwahn in Holland, die Mississippi Blase in Frankreich und die Südsee-Blase in England. Insgesamt ist dieser Teil recht verständlich und durchaus unterhaltsam.Der zweite Teil ist eine von Joseph de la Vega 1688 verfassten Abhandlung über den Börsenhandel in Amsterdam. Dieser Teil ist doch sehr verworren und zusammenhanglos geschrieben und somit recht schwer verdaulich.Aus meiner Sicht gibt der Buchtitel (...warum der Crash immer wieder kommt...) schlicht nicht den Buchinhalt korrekt wieder und wurden offensichtlich nur aus verkaufsfördernden Gründen gewählt. Insgesamt wird lediglich beschrieben WAS geschehen ist, das WARUM bleibt weitestgehend außen vor.Fazit:Wer sich Erkenntnisse erhofft warum und unter welchen Voraussetzungen (Anlage-) Blasen entstehen, wird von diesem Buch enttäuscht werden. Es liefert jedoch eine recht detailliere Wiedergabe der damaligen Ereignisse und ist somit für Historiker durchaus lesenswert.

Dies sind zwei Bücher, und beide sind asbach: das eine ist von 1841 und das andere von 1688.Das von 1841 hat der britische Journalist Charles MacKay geschrieben und referiert anekdotisch Tulpenwahn in den Niederlanden, das Mississippi-Projekt in Frankreich und die Südsee-Blase in Großbritannien. Reflexion: selten. Einordnung: fällt aus. Kein Wunder bei einem Autor, der bezweifelt, dass eine auf Papiergeld basierende Währung prosperieren kann.Das von 1688 hat Joseph de la Vega geschrieben, Nachfahr portugiesischer Juden, der in Amsterdam lebte. Wohl das erste Buch, in dem das Geschehen an der Börse eine zentrale Rolle spielt - zumindest, wenn man das "extravagante literarische Kunstwerk", wie der Übersetzer moniert, von den Extravaganzen befreit. Der Übersetzer monierte übrigens 1957, so alt ist die Übersetzung.Beide Bücher haben tatsächlich eine gewisse wirtschaftshistorische Relevanz. Das übertüncht der reißerische Titel "Gier und Wahnsinn", das ignoriert das potthässliche Cover. Ein bisschen wie an der Börse: Bestimmt lässt sich der eine oder andere Leichtgläubige übertölpeln ...

Vom "Tulpenwahn" hörte ich zum ersten Mal 1986 als 21jähriger Student, als Charles Kindleberger auf einer Konferenz im Institute for International Economics in Washington einige besonders amüsante Anekdoten aus Charles MacKays Klassiker zum Besten gab. Es faszinierte mich sofort, wie Menschen in der damals führenden Wirtschafts- und Handelsnation der Welt - Holland - Haus und Hof versetzen, um Tulpenzwiebeln zu erwerben, wie schon damals Terminbörsen entstanden und wie es kam wie es kommen musste, als die Tulpenblase platzte. Seitdem haben mich Finanzkrisen nicht mehr losgelassen.Das Finanzmagazin Forbes nannte Charles MacKays Werk das "wichtigste Buch, das je über Investments geschrieben worden ist". Lesen Sie die authentischen und äußerst unterhaltsamen Berichte über den Tulpenwahn in Holland von 1634 - 1637, John Laws großes Mississipi-Projekt von 1719 - 1720, das ganz Frankreich ruinierte und die englische Südseeblase von 1720, die durchaus Ähnlichkeiten mit der Technologieblase von 1997 - 2000 und Emission der Aktie der Deutschen Telekom aufweist.Bereits 1992 wurde eine deutsche Teilübersetzung veröffentlicht. Allerdings enthielt diese ausschließlich diejenigen Kapitel aus MacKays umfangreichem Werk, die sich mit Hexen- und Wunderglauben beschäftigten. Die Geschichte der Finanzblasen - knapp die Hälfte des Werks - wurde ausgeblendet. Spätestens nach dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 wurde es höchste Zeit, dieses Versäumnis zu korrigieren.Zusammen mit Joseph de la Vegas Confusión de Confusiones - einem Buch über die Mechanismen des Handels an der Amsterdamer Börse im späten 17. Jahrhundert - liegen nun die beiden wichtigsten Klassiker zur Geschichte der Spekulation in der Neuzeit zum ersten Mal in einem Band in deutscher Sprache vor. Ein Herausgeber der Financial Times wählte sie auf Platz eins und zwei der besten Investmentbücher, die je geschrieben wurden.Charles MacKay setzte es sich zum Ziel, die massenhaften Selbsttäuschungen und das Herdenverhalten zu entlarven und zu zeigen, wie gelegentlich bei Massenphänomenen die Rationalität aussetzt. (Der französische Arzt Gustave le Bon lieferte 1895 mit seiner Psychologie der Massen die erste wissenschaftliche Abhandlung hierzu nach ) Demgegenüber steht bei Joseph de la Vega das Tagesgeschäft und die Manipulationen an der Amsterdamer Börse im Vordergrund. Nach de la Vega kämpfen verschiedene Gruppen - Bullen und Bären, Aktienbesitzer, Kaufleute und Spekulanten - miteinander und versuchen, durch List und Verwirrung Vorteile zu erlangen. Wenn man de la Vega liest, kommt man zu der Einsicht, dass sich das Verhalten an den Börsen schon zur Frühzeit unserer weltumspannenden Zivilisation nicht besonders von heutigen Zeiten unterschieden hat.Faszinierend ist der Klassiker von de la Vega schon deshalb, weil im Amsterdam der Jahre um 1688 - der führenden Börse jener Zeit - schon alle Aspekte der Spekulation vorhanden sindwaren, die wir eigentlich erst in einem viel späteren Zeitalter vermuten, zum Beispiel Leerverkäufe, Optionskontrakte (Calls und Puts, vielleicht sogar Straddles, wie es an einigen Stellen bei de la Vega angedeutet wird), Ersatzpapiere in geringerer Stückelung Haussiers, Baissiers und Manipulation durch Insider. . "Schon damals wurden Ausdrücke wie Marge, Prolongation, Liquidierung, Limit oder Courtage verwendet." So viel hat sich also anscheinend nicht geändert seit den Anfängen des modernen Kapitalismus. "Spekulanten spekulieren immer noch, und die Risikoaversen wenden Absicherungsstrategien an."Das wirft eine interessante Frage auf. "Sind unsere heutigen Märkte weniger komplex als wir glauben? Oder waren die früheren Märkte komplexer als man uns glauben gemacht hat?" Lassen wir die Frage im Raum stehen.Bis heute gibt es zur Funktionsweise der Börse drei sehr unterschiedliche Ansichten. Viele Ökonomen vertreten die erste Ansicht, dass nämlich Märkte prinzipiell effizient seien, und dass also Preise an den Märkten richtige und wichtige Signale darstellen. Zweitens vertritt eine Minderheit die Ansicht, dass Märkte oftmals ineffizient sind und dass gerade Finanzmärkte zu Übertreibungen und Manien neigen, wenn sie nicht reguliert werden. Dieser Minderheit unter den Ökonomen rechne ich mich zu. Drittens gibt es eine, insbesondere bei Laien weitverbreitete Auffassung, dass "bestimmte Kreise" die Finanzmärkte nach Gutdünken manipulieren und so hohe Gewinne abschöpfen.Fundamental effiziente Märkte: Die Mehrheit der modernen Ökonomen geht davon aus, dass Märkte prinzipiell effizient sind und normalerweise die volkswirtschaftlich besten Ergebnisse erzielt werden, wenn man den Märkten freien Lauf lässt. Danach kann es eigentlich keine Manien, Paniken und Crashes geben, dann denn das was ist, ist effizient und gut. So versucht Peter Garber im Sinne des Theorems effizienter Märkte aufzuzeigen, dass es durchaus ökonomische Gründe für die exorbitanten Preisanstiege bei bestimmten holländischen Tulpenzwiebeln gab: diese Zwiebeln waren nicht beliebig vermehrbar, also ein knappes Gut. Die sehr hohe und unelastische Nachfrage musste also zu hohen Preisen führen. Dennoch kann man sich fragen, warum ganze Häuser und Landsitze für eine einzige Zwiebel ihren Besitz wechselten und was an diesen Zwiebeln so wertvoll war.Dieses "neoliberale Paradigma" hat die Diskussion seit den späten 70er Jahren geprägt, als in den USA und England mit Ronald Reagan und Margaret Thatcher eine weitreichende Deregulierungs- und Liberalisierungswelle einsetzte, die bis 2007 andauerte. Mit dieser Liberalisierung wurden bezeichnenderweise gerade viele der Regelungen außer Kraft gesetzt, die während der Weltwirtschaftskrise nach 1929 als Reaktion auf Marktversagen in den USA durch Roosevelts "New Deal" und in Deutschland durch Hjalmar Schacht und später durch die Begründer der Sozialen Marktwirtschaft eingeführt worden waren. Selbst nach dem Ausbruch der Finanzkrise dominiert das Paradigma effizienter Märkte unter Ökonomen. Alexander Rüstow, einer der Begründer der Sozialen Marktwirtschaft, sprach diesbezüglich von der "Religion der Marktwirtschaft". Deutlich wird dieser Glaube an effiziente Märkte auch in dem folgenden Witz, der über Ökonomen kursiert: Gehen zwei Ökonomen über die Straße. Sagt der eine: "Sie, da liegt eine 100-Euro-Note!" Sagt der andere: "Das kann gar nicht sein, denn wenn sie da läge, hätte sie schon längst jemand aufgehoben."FundamtentalFundamental ineffiziente Märkte: Demgegenüber will MacKay zeigen, dass Finanzmärkte oftmals geradezu dem Wahnsinn verfallen und oft nichts mit Effizienz zu tun haben, eine Meinung, die ich teile. Durch seine plastischen Schilderungen illustriert MacKay, wie leicht es ist, dem Spekulationsfieber zu verfallen und wie schwer, einen kühlen und klaren Kopf zu behalten, wenn auf einmal das ganze Land spekuliert. In den letzten zwanzig Jahren hat die verhaltenwissenschaftliche Finanzforschung vielfach belegt, dass wir uns bei unseren Entscheidungen in Finanzdingen oft nicht von kühler Berechnung leiten lassen, sondern von Emotionen. Daniel Kahnemann bekam den Nobelpreis dafür, dass er mit Hilfe des Kernspintomographen zeigte, dass bei Finanzentscheidungen oftmals das Kleinhirn der aktivste Teil des Gehirns ist - und dieser Teil verbindet uns evolutionsgeschichtlich mit den Reptilien. Oftmals nimmt unser Gehirn auch Abkürzungen und kommt so zu Fehlentscheidungen. So ist nun wissenschaftlich belegt, dass Finanzmärkte gelegentlich "durchdrehen" können. Verwunderlich ist nur, dass die Ergebnisse der verhaltenwissenschaftlichen Finanzforschung die Religion der Marktwirtschaft noch nicht erschüttert haben.Wenn Märkte, insbesondere Finanzmärkte, aber fundamental ineffizient sind, dann kann derjenige, der einen klaren Kopf bewahrt, die Schwankungen ausnutzen, um Geld zu verdienen. Was in der Theorie sehr einfach scheint, ist in der Praxis sehr schwer: Ees erfordert eine extreme Unabhängigkeit des Urteils Aktien oder andere Vermögensgegenstände dann zu kaufen, wenn sie keiner will und dann zu meiden, wenn jeder sie haben will. Diese Investmentphilosophie, deren bekanntester Vertreter Warren Buffett ist und der ich ebenfalls anhänge, heißt "Value Investing", wertorientiertes Investieren.Märkte als Spielball starker Akteure: In seinem mutigen und gut geschriebenen Buch Crashkurs spricht Börsenhändler Dirk Müller von einer "internationalen Finanz- und Machthydra", die die Märkte manipuliert. Steigen die Ölpreise, treiben Hedgefonds und Spekulanten ihr Spiel. Fallen die Aktienkurse, werden diese durch superreiche Familien im Kurs gedrückt, damit die Aktien nachher superbillig eingesammelt werden können. Bleibt der Goldpreis niedrig, wird er durch die Notenbanken gedrückt. Erklärungen, die zugrunde legen, dass die Börse von starken Akteuren manipuliert und bewegt wird, sind populär und eingängig. In diese dritte Kategorie lässt sich das Werk von de la Vega einordnen.Irgendetwas ist ja auch dran: Käufe und Verkäufe werden schließlich von einzelnen Menschen oder Unternehmen getätigt, und diese Akteure verfügen unterschiedlich viel Macht und Information. Bestimmte Gruppen oder Akteure verdienen immer wieder Geld, weil sie einen Markt manipulieren, über bessere Informationen oder über Marktmacht verfügen. Die Aufsichtsbehörden versuchen zwar, dem entgegenzuwirken, aber die Dunkelziffer ist hoch und manche dieser Transaktionen sind bis heute legal. Wir müssen also diese dritte Sichtweise nicht ganz ad acta legen, sie ergänzt die Auffassung von rationalen Märkten. Manchmal ist der Markt insgesamt ziemlich rational; dann kann wenig manipuliert werden. In einem irrationalen Markt oder einem Markt mit unvollkommener Information geht das leichter. Und manchmal verhält sich fast der ganze Markt irrational, dann wird ebenfalls wenig "manipuliert", außer in dem Sinne, dass die ganze Herde in eine bedenkliche Richtung rennt.Bereits de la Vega unterscheidet in seinem Werk zwischen (Groß)kapitalisten, Kaufleuten und Spekulanten als drei wichtigen Gruppen mit unterschiedlichen Motiven. Die Aktieninhaber sind vermögende Adlige und Kaufleute, die ihre Orders selten und von Maklern ausführen lassen und vor allem auf Dividendeneinnahmen achten. Heute würden wir Langfristanleger oder "klassische institutionelle Investoren" sagen (leider haben ha da auch viele institutionelle das Zocken angefangen). "Die Kapitalisten, die von den Zinsen auf ein fürstliches Vermögen leben, bewahren sich auch in diesem Geschäft die Würde von Fürsten." (3. Dialog). Die Kaufleute versuchen, Aktien aufgrund eines Informationsvorsprungs zu kaufen und zu verkaufen: Wie wird sich die politische Lage in Europa entwickeln? Die Gewinne der Ostindien- Kompanie? Andere Faktoren? Kaufleute agieren also aufgrund von Fundamentalanalysen und nüchterner Kalkulation, sind aber meistens keine Langfristanleger. Die Spekulanten schließlich, versuchen Stimmungen zu erahnen oder auch aktiv zu beeinflussen, indem sie zum Beispiel in Kaffeehäusern Gerüchte streuen. De la Vega: "Auf die Börse macht die Erwartung eines Ereignisses einen sehr viel tieferen Eindruck als das Ereignis selbst." Auch der ständige Streit von zwischen Bullen und Bären, von zwischen Haussiers und Baissiers, die ein- und dasselbe Ereignis durchaus diametral unterschiedlich auslegen können, wird bei de la Vega ausführlich erläutert.Die Einleitung des Kölner und Nürnberger Wirtschaftshistorikers Hermann Kellenbenz (1913 - 1990) bietet eine faszinierenden Überblick über die Börse und Wirtschaft in Amsterdam zu Zeiten de la Vegas die zum Verständnis des Textes essentiell ist. Kellenbenz schrieb seine Einleitung für eine amerikanische Ausgabe von de la Vega für die Harvard Business School, nun haben wir sie in seine Muttersprache zurückübersetzt.Oft wird nach Betrachtung der Finanzkrisen der Geschichte die Frage gestellt, warum wir anscheinend so wenig aus der Geschichte gelernt haben und warum sich Finanzdesaster oftmals als fast getreue Kopie ihrer Vorgänger wiederholen. In dieser Form ist die Frage zu einfach gestellt. Nach dem Crash von 1929 wurden die Konsequenzen aus dem Scheitern des Finanzkapitalismus gezogen - es wurden "Brandschutzmauern" installiert, wie Peter Peer Steinbrück es ausdrücken würde. Eine der letzten und stärksten Mauern war das vom Internationalen Währungsfonds überwachte Regime fester Wechselkurse, das 1944 in Bretton Woods beschlossen wurde. Leider halten die Lehren der Geschichte meist nur eine oder zwei Generationen und geraten dann in Vergessenheit. John Kenneth Galbraith schrieb, dass die "Verrückten ihren Wahn nicht wahrnehmen können und sich nicht auf einmal dazu entschließen können, vernünftig zu sein." Allerdings gebe es "einen gewissen Schutz, so lange es Menschen gibt, die wissen, dass die Geschichte sich wiederholt, wenn sie hören dass nun Wirtschaftsgeschichte geschrieben werde oder dass eine neue Ära beginne. Dies hilft, die Verbreitung von Illusion zu stoppen" In eben dieser Ausgabe von 1962 fährt Galbraith fort: "Ein bessererDer Sinn für Geschichte ist esderder, der Europäer schützt diese, wenn auch nicht perfekt, so doch besser (als Amerikaner, Anm. d. Verfasser) vor spekulativen Exzessen (als Amerikaner, Anm. d. Verfasser) schützt." Heute (2009), bin ich mir da leider nicht mehr so sicher.So sind mit der hemmungslosen Liberalisierung der internationalen Kapitalmärkte, beginnend mit der de-facto-Aufgabe des Systems fester Wechselkurse durch das Leitwährungsland USA unter Präsident Richard Nixon 1971, die Lehren der Geschichte leider zunehmend in Vergessenheit geraten. Hoffen wir darauf, dass eine neue Politikergeneration sie wiederentdeckt. Aber rechnen wir nicht damit! Nur Sie selber selbst können sich letztlich vor Exzessen an den Kapitalmärkten schützen. Das vorliegende Buch ist eine ebenso hilfreiche wie unterhaltsame Grundlage dafür.Worms, im Januar 2010Max Otte

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