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Die frühen Christen: Von den Anfängen bis Konstantin (Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung), by Hartmut Leppin
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Pressestimmen
"Leppin wertet die vielfältigen Quellen brillant und tiefgründig aus und beleuchtet die mannigfachen Spannungen in den frühen Christengemeinden anschaulich.“ h-soz-kult. Daniel Vaucher "Der Althistoriker Hartmut Leppin führt geschichtenreich in die vielfältige Welt der frühen Christen ein (…) (ein) lesenswertes Buch" Frankfurter Allgemeine Zeitung, Roland Kany
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Hartmut Leppin lehrt als Professor für Alte Geschichte an der Goethe-Universität zu Frankfurt/ Main.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2., durchgesehene (4. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783406725104
ISBN-13: 978-3406725104
ASIN: 3406725104
Größe und/oder Gewicht:
14,4 x 4,3 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Der Autor fasst sytematisch zusammen, was die frühen Kirchenschriftsteller über das christliche Leben vor Konstantin berichten. Dabei wird deutlich, dass das Christentum bzw. die Christentümer im dritten Jahrhundert bereits fest in der römischen Gesellschaft etabliert waren. Allerdings verspricht das Buch mehr als es hält. Für die frühen Christen des ersten Jahrhunderts stützt sich der Autor auf Schriften des Neuen Testaments und erzählt mehr oder minder kritiklos die Apostelgeschichte nach. Ob diese Texte für den Historiker brauchbare Quellen sind, wird nicht untersucht. Wer etwa Deterings Buch "Der gefälschte Paulus" kennt, auch wenn er dessen Schlussfolgerungen nicht zustimmt, wird über das Buch sehr entäuscht sein.
Sehr gut erarbeitetes Werk. Informativ und interessant
Was haben die "frühen Christen" heute noch mit uns zu tun?Der Autor macht sehr gut deutlich wie fremd die Christen in der Anfangszeit auf ihre Mitmenschengewirkt haben müssen. Vielleicht ein wenig wie "aus der Zeit gefallen". Sie sprachen von ihrem eigenenMessias. Sie sprachen davon, dass ein Christ kein Kaiser sein kann und dann kam doch alles ganz anders,aber was sie keinesfalls waren: eine feste Gemeinschaft Gottgläubiger. So weit war es noch lange nicht,vielleicht sind sie es auch nie gewesen.Die frühen Christen hatten sich in acht zu nehmen. Viele wurden umgebracht. Vor allem aber hattensie noch viele grundlegende inhaltliche Debatten zu führen. Die ersten waren Juden. Wie sollte man mitdenen umgehen, die im Nachbarhaus wohnten und an mehrere Götter glaubten?Wie sollten sich die frühen Christen im Alltag verhalten, wenn doch um sie herum völlig andere Ritualeund Traditionen gepflegt wurden und sie sich vielleicht denen aus unterschiedlichsten Gründen nichtentziehen konnten?Prof. Hartmut Leppin betrachtet die Gruppe der frühen Christen und nimmt viele Fragen mit in seinBuch hinein. Wie kam es zu den ersten Autoritäten? Wozu brauchte man Märtyrer?Was bei Leppin klar wird: D i e frühen Christen gab es nicht als eine einheitliche Bewegung. Es gabviele Strömungen und Richtungen, viele Seiten- und Irrwege, aber es hat sich etwas daraus entwickelt.Durch das übersichtliche Inhaltsverzeichnis kann der Leser selbst entscheiden, was er zuerst lesenmöchte. Ganz sicher werden viele Studenten dieses Buch lesen müssen. Ich habe es ganz freiwilliggetan und empfand es als große Bereicherung.
Vorweg gestellt sei, dass Hartmut Leppin ein ausgewiesenes Fachbuch zur Entstehung des Christentums auf eher praktischer Ebene (Alltag, Veränderungen durch den Glauben, Bedrängnis oder Anpassung, auch Auseinandersetzungen unter verschiedenen christlichen Gruppen der ersten drei Jahrhunderte) vorlegt, das sowohl sprachlich wie auch vom Objekt der Betrachtung her ein Grundinteresse am Thema und an Erkenntnissen der historischen Wissenschaft voraussetzt.Wobei zwar die Entfaltung des Christentums samt überhaupt erst die Entstehung „kirchlicher Strukturen“ das Kernthema darstellt, daneben aber vielfache Einblicke in das kulturelle, religiöse und gesellschaftliche Leben jener Zeit an sich ebenso informativ im Buch vor Augen geführt werden.Eine spannende Phase der Geschichte, nicht nur für gläubige Christen, sondern auch für die dort wurzelnde Kultur des Abendlandes bis in die Gegenwart hinein.„Ihre Fremdheit in der Welt betonten Christen gern, nun fanden sie sich and er Seite der Herrschenden wieder“. Eine Kernfrage, die bis heute den christlichen Glauben mitbegleitet. Nach Ausbleiben der Parusie Jesu (des „jüngsten Gerichtes“, das viele Christen damals noch zu eigenen Lebzeiten erwarteten) einerseits und durch die zunehmende und weite Verbreitung des christlichen Glaubens auch über die Kerngruppe jüdischer Anhänger Jesu hinaus stellte sich alsbald nach Kreuzigung und „leerem Grab“ (wie Leppin formuliert) den frühen Christen die Frage, wieweit sie „in dieser Welt“ sich anpassen sollten oder wollten und andererseits die Reibung mit den Glaubensinhalten (die nicht selten mit den Regeln der „Welt“ in Konflikt gerieten) in das eigen Leben integrieren könnten.Vor allem, weil sich die frühen Christen bei Weitem nicht als homogene Gruppe darstellten und in der Lebenspraxis, wie auch im dogmatischen Verständnis von Kernelementen des Glaubens teils massiv in Konfrontation zueinanderstanden. Was Leppin, seinem Ziel treu bleibend, weniger im Rahmen theologischer Diskussionen untersucht, sondern immer die Frage mitschwingen lässt, was dies für das je eigene Leben damals bedeutet haben mag.Wie also definierten sich Christen gegenüber Juden und Heiden in den Anfängen und welche Veränderungen brachte dies in das alltägliche zusammenleben, die Feiern, die vorherrschenden Kulte der damaligen Zeit?Wie organsierte sich der Glaube in jener Zeit und welche Autoritäten beanspruchten aus welchen Gründen welchen Einfluss und wie wirkte sich das auf die jungen Gemeinden aus (Gerade in Fragen der Taufe und des Abendmahls, das verschiedene starke Interpretationen ins Leben damals stellten)?Wie änderte der christliche Glaube das Alltagsverhalten, die Haltung zur Sexualität und Familie, zur Ehe und zum „Beruf“?Und wie stellten sich die jungen Gemeinden gegenüber der weltlichen Macht? Samt der, zu Anfang, kaum voraussehbaren Entwicklung hin zur „Staatsreligion“? Märtyrer, Verhaftungen, Verfolgungen, zunächst deutete ja alles auf eine erbitterte „Auslöschung“ der neuen Religion hin, eine Haltung der Obrigkeit dem neuen Glauben gegenüber, an dem der radikale Wandel des Lebens und das offensive Auftreten (nicht aller, aber vieler) damals zum Christentum konvertierten Gläubiger nicht ganz unschuldig war.Sorgsam, detailliert und mit großem Fachwissen geht Leppin dieser besonderen Zeit der Gründung einer Weltreligion nach, legt auch den Finger auf offene Wunden der Widerspräche, der Macht-Auseinandersetzungen der jungen, sich herausbildenden Organisation und bietet damit ein differenziertes Bild der Folgen einfach auch, die es nach sich zog, sich diesem Glauben anzuschließen. Mit einem klaren Blick auch auf die Vielen, die ihren neuen Glauben flexibel in das bisherige Leben mi eingepasst haben.Eine spezielle, für den am Thema interessierten sehr gehaltvolle Lektüre.
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