Ebook Herunterladen Welch schöne Tiere wir sind: Roman, by Lawrence Osborne
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Welch schöne Tiere wir sind: Roman, by Lawrence Osborne
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Pressestimmen
»Abgründig.«, Hörzu, 03.05.2019»Ein Roman unserer Zeit.«, Münchner Merkur, 03.05.2019»Der gewiefte Stilist Osborne - man vergleicht ihn mit Paul Bowles und Graham Greene - ... beschreibt die Rituale und Riten der Reichen, die sich (in Hydra) neben den Einheimischen tummeln. So intensiv und kenntnisreich, dass man beim Lesen nicht einmal Leonard Cohens Songs zur Untermalung abspielen muss.«, Die Welt, 11.04.2019»Osbornes ›Welch schöne Tiere wir sind‹ trifft ins Herz der aktuellen Debatte.«, Madame»Das Besondere an Osbornes nomadischer Erzählkunst ist, dass er nicht so einfach in der britischen Gegenwartsliteratur eingeordnet werden kann. Sein Facettenreichtum enthält die große Sehnsucht von Scott Fitzgerald und den dekadenten Hedonismus von Charles Baudelaire. Am eindrucksvollsten von allen geht Osborne mit Oberfläche und Tiefe um, mit einer enormen Fertigkeit, so wie es nur die großen Schriftsteller können.«, Financial Times»Sensationell und elegant geschrieben … ein meisterhaft und kluger psychologischer Thriller, der moralische Grauzonen durch verschiedene Perspektiven erklären lässt.«, BBC Culture»Verblüffend gut …Osborne gilt als Erbe von Graham Greene. Mit Greene teilt er das Interesse für das, was man einen moralischen Thriller nennt.«, New York Times Book Review»Psychologisch genau und absolut spannend.«, karinhahnrezensionen.com, 23.06.2019»Elegant und kultiviert.«, Landshuter Zeitung, 22.06.2019»Große Gegenwartsliteratur aus einem Amerika, das exotisch und fremd wirkt und doch eine Wirklichkeit beschreibt, die sehr viel mehr Menschen dort leben, als es Filme, Romane und politische Debatten oft zu erkennen geben.«, Süddeutsche Zeitung, 22.06.2019
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Lawrence Osborne, geboren 1958 in England, studierte in Cambridge und Harvard und lebte zehn Jahre lang in Paris, bevor er in Mexiko, Marokko und Thailand Reportagen für The New York Times Magazine, The New Yorker, Harper's Magazine und viele andere schrieb. Auf Deutsch erschien bisher sein Roman »Denen man vergibt«, der von der Presse hoch gelobt wurde.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 336 Seiten
Verlag: Piper (19. März 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492059260
ISBN-13: 978-3492059268
Größe und/oder Gewicht:
13,6 x 3,2 x 21,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Völlig harmlos fängt alles an. Naomi ist mit ihrem Vater und der Stiefmutter im Haus auf der griechischenInsel Hydra. Sie lernt Sam kennen, die mit ihren Eltern dort Urlaub macht. Naomi und die junge Amerikanerinfreunden sich an und streifen auf der Insel umher, bis sie einen vom Meer angespülten syrischen Flüchtlingfinden. Sie versorgen ihn mit Lebensmitteln, aber schnell wird klar, er muss runter von der Insel . . .Naomi ist die treibende Kraft in dieser unheilvollen Geschichte. Unaufgeregt und in einfacher Sprache erzähltLawrence Osborne. Für mich hat dieser Roman mehrere, nicht besonders in die Teife gehenden Erzählebenen.Da ist Naomis Vater, der als Kunstsammler Millionär geworden ist und da ist Faoud, der Flüchtling, der nurmit seinem nackten Leben dasteht. Da ist aber auch eine Liebesgeschichte und eine Geschichte die nach demSinn des Lebens fragt.Aus all dem macht der Autor einen lesenswerten Roman, der allerdings in einem Scherbenhaufen endet. DasEnde der Story ist nicht nach meinem Geschmack, aber den Roman empfehle ich gern weiter !!!
Ich habe mich schon sehr auf dieses Buch von Lawrence Osborne gefreut. Und jetzt, nach der Lektüre sitze ich hier etwas verstört herum, und frage mich gerade, wie man so sein kann. Also so sein kann wie die Hauptfigur, so unsagbar gefühlskalt und manipulierend. Von der Warte hat mich das Buch schon mal sehr berührt/getroffen. Auch wenn ich sagen kann und muss, dass die Tiefe der Charaktere noch ausbaufähig ist. Einiges empfand ich zu bruchstückhaft und deutlich zu wage, die Handlung manchmal etwas zu sehr offengelassen und die Leserin wurde damit etwas verwirrt zurückgelassen. Aber ein Lesesog war für mich definitiv vorhanden und das Buch hat mich gepackt. Einige Formulierungen sind wunderschön, wie der Autor die Örtlichkeiten beschreibt ist absolut plastisch, man wähnt sich beim Lesen vor Ort. Der Sprachklang gefällt mir sehr, man merkt der Autor versteht sein Werk, auch dieses von mir bemängelte Bruchstückhafte hat seinen Sinn, es wird damit eine ungeheure Dynamik erzielt, die schon etwas süchtig macht.Nun zur Handlung: Die Geschichte fängt recht harmlos an. Die Codringtons, reiche Engländer und die Haldanes, reiche Amerikaner treffen sich auf der griechischen Insel Hydra. Die 24-jährige Naomi Codrington und die 20-jährige Samantha Haldane nähern sich aneinander an, eine oberflächliche Urlaubsbekanntschaft entsteht könnte man meinen. Sie reden miteinander, klagen sich gegenseitig ihr Leid, sind gelangweilt von ihrem privilegiertem reichem Leben und gefrustet von ihren Familien. Dabei schaut die jüngere Samantha etwas zu der älteren und charismatischen Naomi auf. Die beiden jungen Frauen unternehmen auch einiges auf der Insel gemeinsam und finden dabei einen jungen Mann, einen Flüchtling, Faoud. Beide beschließen ihm zu helfen, wobei Samantha zurückhaltender wirkt, schnell wird aber klar, dass nicht der Wille zu Helfen der Hauptgrund der Beiden war. Ein gewisses Konkurrenzdenken der jungen Frauen zeigt sich. Das Tempo des Romans erhöht sich deutlich und es wird klar, dass Naomi gewisse Vorstellungen hat. Und der bisher gesellschaftskritische Roman verwandelt sich zusehends in eine lesenswerte Kriminalgeschichte. Interessant gemacht!
Meine MeinungW.A.S F.Ü.R E.I.N B.U.C.H!Es ist nicht einfach in Worte zu fassen, denn es ist ein echtes Lesehighlight! Ein Buch, das ich gefressen habe und ich nicht aufhören konnte zu lesen, denn die letzten 200 Seiten habe ich in einem Zug durchgelesen.Die ersten 60 Seiten plätschern ein bisschen dahin und man muss sich an den Schreibstil des Autors gewöhnen. Man lernt Naomi und Sam kennen. Zwei sehr junge Frauen, die ihren Sommer auf der Insel Hydra in Griechenland verbringen. Naomi ist Engländerin und kennt die Insel in- und auswendig, da sie seit ihrer Kindheit die Sommer dort verbringt. Sam ist ein paar Jahre jünger, Amerikanerin und verbringt ihren Sommer mit ihrer Familie auf der Insel. Sie ist noch recht unschuldig und naiv, was das Leben angeht, da ihr privilegiertes und behütetes Leben noch nicht viel von ihr eingefordert hat. Naomi ist anders, auch reich und privilegiert, doch charakterlich ganz anders als Sam. Naomi vermag sich auf ihrem Status nicht so richtig auszuruhen. Sie hat eine gewisse Unruhe, ist fast immer im Konflikt mit ihrem Vater und ihrer Stiefmutter und ist irgendwie immer auf der Suche nach einem Abenteuer oder etwas, das sie reizt und aus ihrem Alltag ausbrechen lässt. Der letzte “Nervenkitzel†führte zur Entlassung aus der Anwaltskanzlei. Als sie mit Sam auf einem Badeausflug den syrischen Flüchtling Faoud entdecken will sie ihm helfen und hat gleich etwas Unmoralisches im Sinn… Naomis Plan scheint absolut ausgeklügelt und doch kommt es anders, als sie, Sam, Faoud und die Hauhälterin Carissa denken und erwarten.Nun, natürlich konnte es nicht gut gehen, aber wie der Autor so nach und nach die Geschichte entwickelt, ließ mich am Ende sprachlos zurück. Er zeigt die Verflechtungen und die Auswirkungen einer Entscheidung, die ausschließlich Naomi selbständig gefällt hatte. Doch diese Entscheidung zieht weite Kreise und beeinträchtigt das Leben vieler Menschen. Insbesondere auch von denen, die passiv daran teilnahmen, wie z.B. Sam. Obwohl sie am wenigsten mit dem Ganzen zu tun hatte, sind die Auswirkungen auf sie, ihre Psyche, ihr Leben am stärksten. Man gerät während des Lesens in den Strudel der Geschnisse und in den Sog der Geschichte. Abgründe tun sich auf, Verschiebungen von Macht werden deutlich, Fluchtwege werden verfolgt, Lügen entstehen und die Verteidigung hängt auf einem seidenen Faden.Lawrenze Osborne hat mit ganz einfachen Mitteln und wenigen Figuren eine Art Thriller geschrieben, den ich gar nicht richtig benennen kann. Ich folgte der Geschichte, fühlte mich getrieben, obwohl sich alles recht gemächlich entwickelte. Ich musste mich einige Male zwingen nicht zur letzten Seite zu springen, um zu sehen, wie das Buch endet. Die Spannung war kaum auszuhalten.FazitDieses Buch tanz aus der Reihe und ist ein reiner (Lese)Genuss! Wer sich traut, über seinen Tellerrand zu schauen, sollte unbedingt dieses Buch lesen. Es ist ein Gegenwartsroman, ein Thriller, eine Art Krimi und eine Charakterstudie in einem. Lawrence Osborne nimmt den*die Leser*in nach Griechenland in die Zeit mit, als Flüchtlinge anfingen die Inseln zu überfluten und schafft es dennoch ein Buch zu schreiben, das nichts mit Politik am Hut hat. Es ist sehr atmosphärisch, schlicht aber auch düster und die Hoffnung während des Lesens überlagert stets das eigentlich offensichtliche Ende. Absolut lesenswert!
Der Anwärter für den nächsten Literaturnobelpreis. Hoffentlich.
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